Bioidente Hormontherapie: den Körper sanft ins Gleichgewicht bringen.
Trotz zunehmender Müdigkeit tagsüber finde ich keinen erholsamen Schlaf…"
AUS DEM TAKT GERATEN?
Bioidente Hormontherapie

Darunter versteht man den Einsatz von Substanzen, die genau die gleiche biochemische Struktur wie körpereigene Hormone besitzen - und daher perfekt nach dem Schloss-Schlüsselprinzip zu unseren Rezeptoren passen.
So können die gewünschten Reaktionen in unveränderter Form (ohne unerwünschte Nebenwirkungen) ausgelöst werden.
Das Endokrine System

Das menschliche hormonelle System ist ein fein abgestimmtes, miteinander vernetztes System von Botenstoffen, Organen und Drüsen.
Der Hypothalamus reguliert die Hormonausschüttung der Hypophyse, diese wiederum ist eine übergeordnete Drüse, sozusagen die Zentrale des Hormonsystems.
Weitere endokrine Drüsen (geben ihre Hormone direkt ins Blut ab) sind: Zirbeldrüse, Schilddrüse, Nebenschilddrüse, Nebennieren, Langerhans-Zellen in der Bauchspeicheldrüse, Geschlechtsdrüsen (Hoden und Eierstöcke).
In anderen Organen kommen ebenfalls endokrine Zellen vor, zum Beispiel im Herz, in den Nieren, der Leber, in der Lunge, im Magen-Darm-Trakt, im Thymus und im Gehirn.
Hormone sind biochemische Botenstoffe, die als Signalstoff an bestimmten Organen oder Zellen Wirkungen oder Regulationsfunktionen auslösen.
Hormonstörungen können ausgelöst werden durch:
- Einsatz von künstlichen hormonellen Verhütungspräparaten wie der Pille, der Drei-Monatsspritze, der Hormonspirale oder dem Hormonpflaster, Therapie von Wechseljahrbeschwerden durch die konventionelle Hormonersatztherapie (diese stimmen nicht mit der menschlichen Hormonstruktur überein)
- Antibiotika und Wachstumshormone in Fleisch, Milch, Eiern und anderen Lebensmitteln
- Hormone und hormonähnliche Substanzen im Grundwasser
- Elektrosmog, Magnetismus (WLAN, Mobiltelefon- und Computer-Strahlung) kann das empfindliche Gleichgewicht der Hormone stören.
Hitzewallungen
trockene Schleimhäute
Schlafstörungen
Erschöpfung
Denkstörungen
Reizbarkeit
Stimmungsschwankungen
Depressionen
PMS
Zyklusstörungen
verlängerte, heftige Regelblutungen
Scheidentrockenheit
Unfruchtbarkeit
Spannungs- und Schwellungsgefühl
in den Brüsten
schmerzhafte,
berührungsempfindliche Brüste
Zysten (Eierstöcke, Brüste)
Prostataprobleme
Blasenschwäche/Reizblase
Libidoverlust
mangelnde Fruchtbarkeit
Impotenz
Haarausfall
vermehrtes Fettgewebe an Bauch, Hüften und Schenkeln
Fetteinlagerungen

auffallend trockene Haut
Müdigkeit
Antriebslosigkeit
Verstopfung und Gewichtszunahme
kalte Hände/Füße
Schwindel
Tinnitus
Energielosigkeit
Hörsturz/Geräuschempfindlichkeit
aggressive und depressive Verstimmungen
Blutdruckschwankungen
Schlafstörungen
Angstzustände
Bestimmung des Hormonstatus

Körpereigene Hormone werden entweder im Blut (übergeordnete Regulationshormone) oder im Speichel gemessen. Die Speichelmessung dient zur Bestimmung der freien Hormone, da im Blut Hormone an ein Eiweißmolekül gebunden sind, das heißt, diese Hormone sind inaktiv und würden das Ergebnis verfälschen.
Wichtig sind nicht nur die Werte der einzelnen Hormone, sondern auch das Verhältnis der einzelnen Hormone zueinander.
Bioidente Hormone können in Form von Kapseln, Cremen, Gels oder vaginale Suppositorien verabreicht werden.
Orthomolekulare Therapie
Mangelerscheinungen Stoffwechsel Spurenelemente chronisches Müdigkeitssyndrom Kinderwunsch
Schwermetallausleitung
Chelattherapie oxidativer Stress Krebserkrankungen Autoimmunerkrankungen
IHHT - Mitochondrien
Long Covid Syndrom chronisches Müdigkeitssyndrom Erschöpfung vorzeitiges Altern Infusionstherapie