Bioresonanztherapie

Ihr Kind kratzt sich scheinbar die Haut vom Leib? Soll dauerhaftes Auftragen von cortison-hältiger Salbe die Lösung sein?
Das geliebte Haustier ihrer neuen Freundin löst bei Ihnen tränende Augen, Juckreiz und Niesanfälle aus? Hierbei und bei vielen anderen Erkrankungen kann die Bioresonanztherapie helfen.

ALLERGIEN / UNVERTRÄGLICHKEITEN

mit BIORESONANZTHERAPIE Unverträglichkeiten verträglicher machen

 Bioresonanz - alles ist Schwingung und Resonanz.

Bioresonanz - alles ist Schwingung, Resonanz. Naturheilverfahren.

Bioresonanztherapie ist ein Naturheilverfahren, welches ein Bioresonanz-Gerät verwendet. Die eigenen Schwingungen des Menschen werden durch das Gerät verändert und als (elektromagnetische) Behandlungsschwingungen wieder an den Menschen abgegeben. Diese Schwingungen liegen unter der Wahrnehmbarkeitsschwelle.

Die Behandlungsschwingungen können die körpereigenen Regulationskräfte in Schwung bringen. Das schädigende oder krankmachende Agens (Tierhaare, Federn, Lebensmittel, Hausstaub, ...) wird invertiert (von lateinisch inversio = die Umkehrung, verb: invertieren) und dieses invertierte Signal wieder abgegeben. Es handelt sich hierbei um einen Effekt wie bei der Schallauslöschung durch Gegenschall.

 Grundlagen der Bioresonanz

Akupunktursystem

Grundlage der Bioresonanz ist das menschliche Akupunktursystem und dessen Beeinflussung von energetischen Prozessen im Körper.
Ein ausgeglichenes Energiesystem ist die Voraussetzung für den menschlichen Körper, auf schädliche Belastungen (etwa Umweltgifte, schädliche Belastungen durch Chemikalien im Wohn-, Textil- und Nahrungsmittelbereich...) und den immer resistenter werdenden Krankheitserregern adäquat zu reagieren und die körpereigenen Entgiftungs- und Regulationssysteme zu aktivieren.

Mein sehr geschätzter Lehrer Dr. Norbert Maurer hat in seiner 27 Jahre lang bestehenden Ordination ein wirksames und einzigartiges Therapieverfahren und –konzept entwickelt, welches erlaubt, viele Krankheitsbilder erfolgreich zu behandeln.

  Dazu gehören:

  • Allergien und Unverträglichkeiten (Neurodermitis, Ekzeme, Asthma bronchiale, allergischer Schnupfen, Heuschnupfen...)
  • Autoimmunerkrankungen
  • schmerzhafte Erkrankungen des Bewegungsapparates
  • Störungen des Verdauungsapparates
  • chronische Infektionen im HNO-Bereich, der Harnwege, Nasen-Nebenhöhleninfektionen
  • Beschwerden des psychosomatischen Formenkreises wie allgemeine Abgeschlagenheit und Erschöpfungszustände, CFS, vegetative Fehlstörungen
  • die begleitende Behandlung VOR Impfungen um Allergien vorzubeugen

Hier gilt es nicht, die Nebenwirkungen von Impfungen auszuschalten (Fieber, Rötung und Schwellung an der Injektionsstelle, Impfreaktion im Sinne eines abgeschwächten Ausbruchs der geimpften Erreger). Hier geht es vorrangig darum, einem Ausbruch einer Allergie entgegenzuwirken.

 Impfung: JA? NEIN?

Das leidige Thema der Impfungen. Ich persönlich gebe keine Impfempfehlung ab, da ich schon mehrmals schmerzhaft lernen musste, dass zu diesem Thema keine sinnvolle Diskussion zustande kommt.

Einerseits gibt es die Impfgegner, welche fanatisch gegen Impfungen vorgehen und jeglichen Nutzen abstreiten.

Auf der anderen Seite gibt es die Impfbefürworter, welche der Meinung sind, dass das wiederholte Einspritzen von Thiomersal (Natriumsalz einer organischen Quecksilberverbindung), Aluminium-Oxid, freudsches Adjuvans, Haifischöl uvm. in Verbindung mit drei lebendigen Viren völlig nebenwirkungsfrei ist.

Die Wahrheit liegt vermutlich irgendwo dazwischen.

 Impfungen - mein Weg

Impfungen

Ich selbst impfe in meiner Ordination lediglich völlig gesunde Kinder und dann auch nicht intramuskulär (in den Muskel) oder subkutan (in das Unterhautfettgewebe), sondern nach der mesotherapeutischen epidermalen oder intrakutanen Technik. Hierbei wird der Impfstoff stark verdünnt (etwa 1/1000) direkt in die Haut injiziert.

Diese Impftechnik erzeugt nachweislich Antikörper-induzierte Immunität, während die Belastung durch die in der Impfung enthaltenen Adjuvantien deutlich reduziert wird. Die Immunisierung erfolgt durch die in der Haut reichlich vorhandenen dendritischen Zellen. Da im Muskel oder Unterhautfettgewebe nur wenige Immunzellen vorhanden sind, ist dort viel mehr Impfstoff zur Immunisierung nötig. Diese dentritischen Zellen tragen die Impfantwort aktiv in den Körper hinein.

Durch Hilfsstoffe, auch Adjuvantien genannt, wird das Immunsystem auf das mehrtausendfache stimuliert, um eine Immunantwort zu aktivieren. Dadurch wird quasi eine künstliche Krankheit in Gang gesetzt. Diese Adjuvantien sind vermutlich der Grund, warum überschießende immunologische Reaktionen (zum Beispiel autoimmunologische Erkrankungen, Allergie-Induktion oder etwa eine sterile Gehirnhaut-Entzündung nach einer Impfung) entstehen.

Zwischen den einzelnen Impfungen muss immer mindestens 1 Monat liegen und ihr Kind darf keinesfalls krank oder kränklich sein. Hierzu zählen vor allem Fieber, Schnupfen oder ähnliches. Solche Krankheitszeichen erhöhen drastisch das Nebenwirkungsrisiko!

 Es darf heutzutage mit einer Impfung gewartet werden!