Schwermetallausleitung
SCHWERMETALLAUSLEITUNG
Potenziell toxische Metalle (wie Aluminium, Arsen, Blei, Cadmium, Lithium, Nickel, Palladium, Quecksilber, Zinn) haben keine biologische Funktion im Körper, im Gegensatz zu den Metallen, die unser Körper braucht, wie zum Beispiel Mangan, Zink, Eisen, Chrom oder Selen.
Toxische Metalle reichern sich bei nicht ausreichender Entgiftungskapazität im Körper an und können diesen durch freie Radikale und in weiterer Folge oxidativen Stress sowie Entzündung stören, es entstehen chronisch entzündliche Krankheiten.
Außerdem werden durch potentiell toxische Metalle viele Enzymsysteme und Rezeptoren gestört, wodurch normale Körperfunktionen wie zum Beispiel die Energiegewinnung, Zuckerverarbeitung, Zellreparaturen, uvm. nicht mehr richtig funktionieren können.
- Krebs, Gewebsdysplasien
- Allergie
- Autoimmunerkrankungen
- Durchblutungsstörungen (Bluthochdruck, Schlaganfall, Herzinfarkt, pAVK – claudicatio intermittens – Schaufensterkrankheit, ...)
- Erschöpfungszustände
- Immunschwäche
- Hormonstörungen
- Infertilität / schlechte Spermienqualität / Fehlgeburten / unerfüllter Kinderwunsch
- rheumatische Erkrankungen
- MS
- Colitis ulcerosa
- Leaky gut-Syndrom
- silent inflammation
- Schilddrüsenstörungen
- Müdigkeit
- Mattigkeit
- Abgeschlagenheit
- Störungen der Konzentration und Merkfähigkeit des Gedächtnisses
- Schwindel
- Kopfschmerzen
- immer wiederkehrende Pilzinfektionen (Darm, Mund, Scheide)
- lange Regenerationsphasen nach Belastung
- verminderte Belastbarkeit
Potentiell toxische Metalle sind Kumulationsgifte, die sich im Körper über viele Jahre und Jahrzehnte einlagern können.
Die Quellen sind sehr vielfältig, unterscheiden sich aber je nach Metall. Um nur einige Quellen zu nennen:
Feinstaub, Umweltbelastung (Abgase – Industrie, Kraftwerke), Lebensmittel (Meeresfische, Reis...), Fremdmaterialien in den Zähnen (Implantate und Amalgamplomben), Zigarettenrauch, Insektizide, Pestizide, Bleiwasserleitungen, Röntgenkontrastmittel
Hier kommen Vorbelastungen, Einwirkdauer und Intensität des Toxins, sowie Lebensalter oder Vorerkrankungen zum Tragen. Außerdem kann bei einzelnen Individuen eine Entgiftungsschwäche (genetische Polymorphismen der Entgiftungsenzyme in unterschiedlicher Ausprägung) bestehen.
- Am wichtigsten ist die Vermeidung der weiteren Aufnahme potentiell toxischer Metalle, beziehungsweise die Identifikation der möglichen Quellen
- Stärkung der eigenen Entgiftungs- und Ausscheidungsorgane: Leber, Niere und Lymphe mit den hierfür wichtigen Vitaminen, Spurenelementen und pflanzlichen Heilmittel
- Darmsanierung
- Schwermetallausleitung durch Chelat-Körper = Medikamente, die zweiwertige Metallionen binden können: EDTA, DMPS, DMSA, DTPA
Ziel dieser Infusionstherapie ist es, dass die Arterien wieder weicher und biegsamer werden, wodurch die Durchblutung des Körpers verbessert werden kann. Außerdem werden die entzündlichen Vorgänge an der Gefäßwand gehemmt und dadurch verringert.
Diese Infusionstherapien sind nicht möglich bei schwerer Niereninsuffizienz und schwerer (instabiler) Herzinsuffizienz, akuten Infekten sowie Allergien gegen eines der Medikamente.
Diese Therapie ist sehr aufwendig und zeitintensiv. Um die Vorgänge der bestehenden Erkrankungen dauerhaft zu verbessern werden viele Behandlungen benötigt: Am Anfang stehen 30 Infusionen (1-2x wöchentlich); nach einer 6-monatigen Pause folgen für weitere 6 Monate eine Behandlung pro Monat, danach je eine Infusion 1 x im Quartal.
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